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| Hank - Ich glaube, das ist mein bestes Detailbild, ich mag die warme Farbkombination!!! :-) |
Booooom 
Ja ich lebe auch noch. Es gab nicht viel zu erzählen in den letzten Wochen. 🤔
Ja ich lebe auch noch. Es gab nicht viel zu erzählen in den letzten Wochen. 🤔
Brio geht es wieder gut!!!! Am 22.01. bin ich ihn nach 3,5 Wochen wieder geritten. Unsere Behandlung, die wir sechs Tage davor gemeinsam mit der Gamingtrainerin Michelle und Josies Mama Cindy ausgearbeitet haben, hat gut angeschlagen!!! Cindy hatte am Sonntag nur gesagt "That's amazing! He goes wonderful!". Wir haben ihm bestimmtes Schmerzmittel gegeben, das Sprunggelenk mit einer Salbe einmassiert und ich war jeden Tag ca. 20min. mit ihm Schrittgehen und Traben an der Hand. Ich bin auf jeden Fall glücklich, dass wir ihn wieder gerade biegen konnten. 
Außerdem darf ich das Pferd von Melanie reiten. 
Sie ist eine gute Freundin von Linda und ihre beiden Zwillinge sind in meinem Alter und auch im Reitteam. Das Pferd heißt Patience und ist eine kleine Isabell farbende Stute, ca. 140cm. Sie ist ein so genanntes "Pattern"-Pferd (sie wurde für das ausgebildet und weiß einfach von alleine, was sie tun muss bei Barrels und dem ganzen Gaming'kram') und schon 25 Jahre alt!!!! So sieht sie definitiv nicht vom Körperbau aus und ihr Charakter ist auch alles andere als von einem 25 jährigen Pferd - was ich allerdings gut finde, dass sie noch so fit ist! Ich mache mit ihr drei Disziplinen im Bereich Gaming (Poles, Figure 8 und Barrels, die einzelnen Beschreibungen zu den Disziplinen und Fotos/Video gibt es dann nach dem ersten Turnierwochenende, dritte bis fünfte Februar) und noch Bi-Rangle, das ist eine Teamdisziplin.
Sie ist eine gute Freundin von Linda und ihre beiden Zwillinge sind in meinem Alter und auch im Reitteam. Das Pferd heißt Patience und ist eine kleine Isabell farbende Stute, ca. 140cm. Sie ist ein so genanntes "Pattern"-Pferd (sie wurde für das ausgebildet und weiß einfach von alleine, was sie tun muss bei Barrels und dem ganzen Gaming'kram') und schon 25 Jahre alt!!!! So sieht sie definitiv nicht vom Körperbau aus und ihr Charakter ist auch alles andere als von einem 25 jährigen Pferd - was ich allerdings gut finde, dass sie noch so fit ist! Ich mache mit ihr drei Disziplinen im Bereich Gaming (Poles, Figure 8 und Barrels, die einzelnen Beschreibungen zu den Disziplinen und Fotos/Video gibt es dann nach dem ersten Turnierwochenende, dritte bis fünfte Februar) und noch Bi-Rangle, das ist eine Teamdisziplin.
Ich bin jetzt wirklich einbisschen aufgeregt und freue mich auf mein erstes Turnierwochenende! Wenn ich in der Dressur und im Springen nicht völlig "ungerecht" bewertet werde, dann wird mir das definitiv auch alles unglaublich viel Freude bereiten. Nein - ich habe nicht so hohe Erwartungen und mir geht es auch um keine (hohen) Platzierungen. Ich bin Brio drei Wochen lang nicht geritten und auch davor hatten wir nicht viele Trainingseinheiten - kurz um: man kann die Reitstunden an einer Hand abzählen. Noch dazu haben die Amerikaner einen anderen Englischsitz, den so genannten Hunt Seat. Zwar reite ich in der normalen Kategorie klassische Dressur und habe für das erste Turnier kein Hunt Seat genannt, trotzdem werden die Richter dieselben sein und bei der Bewertung ist es häufig nun mal auch Geschmackssache ... Noch dazu hat das bei mir auch was mit Stolz und Trotz zu tun, ich könnte sicherlich mich diesem Sitz anpassen, nur möchte ich das schlichtweg nicht. 
Wir werden sehen - springen heißt nämlich "Hunt Seat Over Fences" und bisher ist unser Gesamtbild über den Sprung fifty fifty, ich brauche deutlich mehr Zeit, um mich an seine Gänge zu gewöhnen. Auch in der Dressur bin ich nicht ganz zufrieden, zwar wurden wir im Test mit 69% bewertet, was auch nicht unbedingt schlecht ist, gerade für das erste mal nach genau 4 Wochen wieder auf ihm drauf. Allerdings lasse ich jeden Ritt von mir filmen und bin da sehr ehrlich mit mir selbst und das waren definitiv keine 69% (in der Dressur, bzw. im Reitsport sind 65 bis 75% das normale Mittelfeld und je nach Bewertungen ist es auch möglich, dass wer mit 69% gewinnen kann) ... Ich weiß woran ICH arbeiten muss und es wird auch immer langsam besser. Ich glaube, wenn ich dieses Pferd im Galopp sitzen kann, werde ich deutlich in meiner reiterlichen Zukunft profitieren!!! Und vielleicht klappt es ja auch noch mit dem Trab. 
Wenn ich in der Dressur und im Springen nicht völlig "ungerecht" bewertet werde, dann wird mir das definitiv auch alles unglaublich viel Freude bereiten. Nein - ich habe nicht so hohe Erwartungen und mir geht es auch um keine (hohen) Platzierungen. Ich bin Brio drei Wochen lang nicht geritten und auch davor hatten wir nicht viele Trainingseinheiten - kurz um: man kann die Reitstunden an einer Hand abzählen. Noch dazu haben die Amerikaner einen anderen Englischsitz, den so genannten Hunt Seat. Zwar reite ich in der normalen Kategorie klassische Dressur und habe für das erste Turnier kein Hunt Seat genannt, trotzdem werden die Richter dieselben sein und bei der Bewertung ist es häufig nun mal auch Geschmackssache ... Noch dazu hat das bei mir auch was mit Stolz und Trotz zu tun, ich könnte sicherlich mich diesem Sitz anpassen, nur möchte ich das schlichtweg nicht. Wir werden sehen - springen heißt nämlich "Hunt Seat Over Fences" und bisher ist unser Gesamtbild über den Sprung fifty fifty, ich brauche deutlich mehr Zeit, um mich an seine Gänge zu gewöhnen. Auch in der Dressur bin ich nicht ganz zufrieden, zwar wurden wir im Test mit 69% bewertet, was auch nicht unbedingt schlecht ist, gerade für das erste mal nach genau 4 Wochen wieder auf ihm drauf. Allerdings lasse ich jeden Ritt von mir filmen und bin da sehr ehrlich mit mir selbst und das waren definitiv keine 69% (in der Dressur, bzw. im Reitsport sind 65 bis 75% das normale Mittelfeld und je nach Bewertungen ist es auch möglich, dass wer mit 69% gewinnen kann) ... Ich weiß woran ICH arbeiten muss und es wird auch immer langsam besser. Ich glaube, wenn ich dieses Pferd im Galopp sitzen kann, werde ich deutlich in meiner reiterlichen Zukunft profitieren!!! Und vielleicht klappt es ja auch noch mit dem Trab. 
Genug über Pferde gequatscht - in genau fünf Monaten bin ich schon wieder in meinem Zuhause in Deutschland! Mal ehrlich - verging die Zeit nicht schnell? Die nächsten Monate werden für mich wie im Flug vergehen!!! So viele neue Abenteuer, die ich antreten werden!
So, ich schreibe jetzt mal was zu meinem Englisch.In den ersten Monaten dachte ich echt, ich bin zu inkompetent, diese Sprache jemals fließend zu sprechen. Erst nach gut vier Monaten war es zum ersten Mal so richtig fließend. Das es so lange gedauert hat, lag auch definitiv daran, dass ich immer noch viel mit 'Deutsch' beschäftigt bin. Aber das habe ich auch bewusst beibehalten. Jetzt fängt es so langsam an, dass ich beim Schreiben in Deutsch so "Schusselfehler" mache. Hier in dem Text habe ich zum Beispiel "gewöhnen" an irgendeiner Stelle geschrieben, aber aus den Gedanken heraus habe ich zuerst "gewonnen" getippt, dabei meinte ich "gewöhnen". Fragt mich nicht, wieso, weshalb, warum - ich weiß es nicht, ich weiß nur, dass es sehr häufig mit anderen Worten auch passiert. Im Umgang mit den Amis denke ich nur auf Englisch. Wenn ich dann einfach über irgendetwas Belangloses denke, ist es auf deutsch. Und ich denke oft über irgendetwas nach, was mit Deutschland und meiner "anderen" Welt zu tun hat. Wenn ich dann denke, kommt dabei oft "Denglisch" raus, denn manchmal sind englische Sätze viel kürzer, als die deutschen - gut, das hat nur was mit Faulheit zu tun. Als ich nach Amerika bin, dachte ich, ich kann nach zwei Wochen fließend Englisch sprechen - Jaja träum weiter Ann-Christin. Um eine Sprache wirklich zu erlernen, je nach dem wie man sich hinterhängt, benötigt es schon ein Minimum von drei Monaten. Meiner Meinung nach. Mir persönlich würde ich noch zwei weitere Monate geben, also insgesamt sieben Monate, um das noch richtig zu verfestigen. Aber ich habe ja sogar zum Glück noch insgesamt fünf Monate, das heißt ich kann also davon ausgehen, dass ich Englisch wirklich fließend sprechen kann und noch dazu werde ich es hoffentlich nicht so schnell vergessen.
Es tut mir Leid, dass jetzt länger nichts kam ... immer wenn ich etwas schreiben wollte, war mein Hirn wie leer geblasen und ich wollte nicht noch einmal mit einem 0815 Text kommen ... nach dem nächsten Wochenende (ich hoffe, ich kann den Montag zu Hause bleiben, dann habe ich a lots of time for a new post. Denn am Sonntag starte ich schon um acht Uhr!!!! Ich muss um mindestens fünf Uhr aufstehen!
) werde ich sehr ausführlich vom Turnier berichten. Zwar dreht sich alles ums Pferd, aber ich denke jeder hat mittlerweile herausgefunden, dass sich mein Leben nur ums Pferd dreht. 
P.s. weil ich letzte Nacht zehn Stunden Schlaf hatte (ja, ich schreibe den Post gerade nur vor auf dem Handy und es ist jetzt fast halb 12 ist, das ist ungewöhnlich spät für mich
), erzähle ich euch noch eine kleine, unwichtige Story: Und zwar geht es um die Suche nach einer weißen Turnierreithose.
Nun ja, hier gibt es so viele Englischreitläden wie wir in Deutschland Westernreitstores haben - definitiv nicht viele. Wir mussten nach Olympia fahren, ca. 90 Minuten von uns entfährt, das ist noch wenig (im Übrigen ist Olympia auch die Hauptstadt von Washington, es ist nicht Seattle). Im Laden angekommen wurde ich vom Preis so gut wie erschlagen (vorab, um Herzinfakte vorzubeugen: ich habe keine gekauft und noch nicht einmal einen Gedanken daran verschwendet, es überhaupt zu wagen!) Ich bekam drei Hosen zur Auswahl; die für 100$ war total 
, die für gut 130$ war etwas zu groß und hatte komische extra Polster im Knie. Die letzte im Bunde war wirklich ein Traum, ich hatte noch nie so eine tolle Reithose am Hintern und nach nicht einmal 20 Sekunden hatte sie sich angepasst wie eine zweite Haut! Naja, was will man auch für 180$ erwarten??? Allerdings hatte Linda es nicht so ganz verstanden, dass die Hose zu teuer ist (ich meine Hallo - ich brauche definitiv keine TURNIERreithose für diesen Preis, wahrscheinlich noch nicht einmal eine für den normalen Alltag). Verständlicherweise war es auch ernüchternd, so weit zu fahren, für letztendlich nichts. Wir hatten davor im Internet eine bestellt und die war totaler Rotz. Jetzt wusste ich zumindest meine Größe, da die amerikanische Größe irgendwie verwirrend ist. Naja, wir haben einen zweiten Versuch gestartet und im Internet bestellt - diese Hose kostet mich nur knapp 40$, hat auch nur Kniebesatz (wenn überhaupt), aber wer die letzten Male nur in Jeans im Englischsattel saß, kann wohl auch nur im Kniebesatz reiten. Übrigens war ich den Donnerstag auch nicht in der Schule, allerdings habe ich es mir gewünscht!!!! Denn den halben Tag im Auto umherkurven, ist definitiv nicht meins - ich hasse es richtig und freue mich schon tierisch auf die kurzen Wege in Deutschland!!
So, ich schreibe jetzt mal was zu meinem Englisch.In den ersten Monaten dachte ich echt, ich bin zu inkompetent, diese Sprache jemals fließend zu sprechen. Erst nach gut vier Monaten war es zum ersten Mal so richtig fließend. Das es so lange gedauert hat, lag auch definitiv daran, dass ich immer noch viel mit 'Deutsch' beschäftigt bin. Aber das habe ich auch bewusst beibehalten. Jetzt fängt es so langsam an, dass ich beim Schreiben in Deutsch so "Schusselfehler" mache. Hier in dem Text habe ich zum Beispiel "gewöhnen" an irgendeiner Stelle geschrieben, aber aus den Gedanken heraus habe ich zuerst "gewonnen" getippt, dabei meinte ich "gewöhnen". Fragt mich nicht, wieso, weshalb, warum - ich weiß es nicht, ich weiß nur, dass es sehr häufig mit anderen Worten auch passiert. Im Umgang mit den Amis denke ich nur auf Englisch. Wenn ich dann einfach über irgendetwas Belangloses denke, ist es auf deutsch. Und ich denke oft über irgendetwas nach, was mit Deutschland und meiner "anderen" Welt zu tun hat.
Wenn ich dann denke, kommt dabei oft "Denglisch" raus, denn manchmal sind englische Sätze viel kürzer, als die deutschen - gut, das hat nur was mit Faulheit zu tun. Als ich nach Amerika bin, dachte ich, ich kann nach zwei Wochen fließend Englisch sprechen - Jaja träum weiter Ann-Christin. Um eine Sprache wirklich zu erlernen, je nach dem wie man sich hinterhängt, benötigt es schon ein Minimum von drei Monaten. Meiner Meinung nach. Mir persönlich würde ich noch zwei weitere Monate geben, also insgesamt sieben Monate, um das noch richtig zu verfestigen. Aber ich habe ja sogar zum Glück noch insgesamt fünf Monate, das heißt ich kann also davon ausgehen, dass ich Englisch wirklich fließend sprechen kann und noch dazu werde ich es hoffentlich nicht so schnell vergessen. Es tut mir Leid, dass jetzt länger nichts kam ... immer wenn ich etwas schreiben wollte, war mein Hirn wie leer geblasen und ich wollte nicht noch einmal mit einem 0815 Text kommen ... nach dem nächsten Wochenende (ich hoffe, ich kann den Montag zu Hause bleiben, dann habe ich a lots of time for a new post. Denn am Sonntag starte ich schon um acht Uhr!!!! Ich muss um mindestens fünf Uhr aufstehen!
) werde ich sehr ausführlich vom Turnier berichten. Zwar dreht sich alles ums Pferd, aber ich denke jeder hat mittlerweile herausgefunden, dass sich mein Leben nur ums Pferd dreht. P.s. weil ich letzte Nacht zehn Stunden Schlaf hatte (ja, ich schreibe den Post gerade nur vor auf dem Handy und es ist jetzt fast halb 12 ist, das ist ungewöhnlich spät für mich
), erzähle ich euch noch eine kleine, unwichtige Story: Und zwar geht es um die Suche nach einer weißen Turnierreithose.Nun ja, hier gibt es so viele Englischreitläden wie wir in Deutschland Westernreitstores haben - definitiv nicht viele. Wir mussten nach Olympia fahren, ca. 90 Minuten von uns entfährt, das ist noch wenig (im Übrigen ist Olympia auch die Hauptstadt von Washington, es ist nicht Seattle). Im Laden angekommen wurde ich vom Preis so gut wie erschlagen (vorab, um Herzinfakte vorzubeugen: ich habe keine gekauft und noch nicht einmal einen Gedanken daran verschwendet, es überhaupt zu wagen!
) Ich bekam drei Hosen zur Auswahl; die für 100$ war total , die für gut 130$ war etwas zu groß und hatte komische extra Polster im Knie. Die letzte im Bunde war wirklich ein Traum, ich hatte noch nie so eine tolle Reithose am Hintern und nach nicht einmal 20 Sekunden hatte sie sich angepasst wie eine zweite Haut! Naja, was will man auch für 180$ erwarten??? Allerdings hatte Linda es nicht so ganz verstanden, dass die Hose zu teuer ist (ich meine Hallo - ich brauche definitiv keine TURNIERreithose für diesen Preis, wahrscheinlich noch nicht einmal eine für den normalen Alltag). Verständlicherweise war es auch ernüchternd, so weit zu fahren, für letztendlich nichts. Wir hatten davor im Internet eine bestellt und die war totaler Rotz. Jetzt wusste ich zumindest meine Größe, da die amerikanische Größe irgendwie verwirrend ist. Naja, wir haben einen zweiten Versuch gestartet und im Internet bestellt - diese Hose kostet mich nur knapp 40$, hat auch nur Kniebesatz (wenn überhaupt), aber wer die letzten Male nur in Jeans im Englischsattel saß, kann wohl auch nur im Kniebesatz reiten. Übrigens war ich den Donnerstag auch nicht in der Schule, allerdings habe ich es mir gewünscht!!!! Denn den halben Tag im Auto umherkurven, ist definitiv nicht meins - ich hasse es richtig und freue mich schon tierisch auf die kurzen Wege in Deutschland!!
Die Fotos haben nichts zu sagen, sie sind schon vier Wochen alt, ich möchte sie euch nur nicht vorenthalten. :-) Im Übrigen ist der Schnee geschmolzen und die letzten Tage bekamen wir ein paar Sonnenstrahlen ab, die Luft wird wärmer und ich rieche den Frühling!!!! Ich hoffe, dass das so bleibt, denn ich hatte genug Winter!!!!
Denn an diesem Tag habe ich zum ersten Mal von meiner Gastfamilie erfahren!
) Es war mein dritter Tag, das erste Mal Spätschicht und der Tag fing locker an - in Ruhe aufstehen, Pferde versorgen und dann mit dem lieben Flexi eine flotte Runde im Gelände gedreht, schnelles, effektives Workout bevor ich duschen ging und dann von ein Uhr bis acht Uhr bei der Polizei - das war definitiv voll nach meinem Geschmack! 
Kaum war ich ein paar Minuten da, wurden wir schon zum ersten Einsatz gerufen - mit Blaulicht. 
Bei dem Einsatz war sowieso einiges los ... danach auf der Wache haben wir sofort den Report verfasst; ursprünglich mussten wir nach Osterode, den Kollegen etwas bringen, aber dazu kamen wir gar nicht erst, denn ein Einbruch wurde gemeldet. Also ging es wieder mit Blaulicht los. 
Es war allerdings ein Fehlalarm. Daraufhin kam schon der dritte Einsatz gegen vier Uhr. Es wurde dunkel und da ich die Pferde auf eine andere Wiese gebracht hatte, wusste ich ganz genau, dass meine Mutter mir wohl eine Nachricht schreiben wird, in der sie mich fragt, wo die Führstricker denn liegen. Zwar durfte ich mein Handy benutzen, aber im 'Job' hält man das doch dann ziemlich eingeschränkt. 
Als ich auf mein Handy guckte, war da natürlich schon die erwartete Nachricht von ihr und kurz darauf als ich schnell eine Antwort tippte, kam die Nachricht "TASTE hat angerufen", ... "Ich weiß wo du hinkommst 
" 
), dachte ich teilweise, ich erstelle eine Verkaufsanzeige für mich ... ohne Witz, es sah am Ende echt so aus, wie eine Pferdeanzeige bei beispielsweise eHorses, da ich im Internet von der Partnerorganisation CHI einen Account hatte/habe und dort wird man "auserwählt" von der zukünftigen Familie. 
