Montag, 3. Oktober 2016

Cowgirl Life



Alan und ich waren mit Dukeball und den Pferden, Sally und Oney, in Omak Kühe treiben vom 27.09. bis eigentlich zum 02.10.. Es war einfach nur mega fantastisch!!!


Fangen wir von ganz vorne an:
Den Dienstag sind wir also in Ashford losgefahren in Richtung Osten nach Omak, das liegt auch ziemlich nah an Kanada (bis zur Grenze von dort aus, sind es 45min.). Wir sind gut 6,5h gefahren und waren gegen 16:30 dort, an diesem Tag ist also nicht mehr viel passiert, wie haben die Pferde versorgt und unser Nachtquartier im Pferdeanhänger hergerichtet. 😝


Mittwoch 28.09.: Der Tag verlief etwas durcheinander ... nach dem Frühstück haben wir die Pferde gesattelt und in den Hänger von Melvin mit seinem Pferd gestellt. Mel und seinem Sohn Jim gehört ein Teil der Rinder und Kühe, die wir einfingen. Mel ist schon 92 Jahre alt! Also mein Lebensziel ist es auch, bis zum letzten Tag im Sattel zu sitzen! 🙊
Melvin, Jim, ich :-)
Jedenfalls fuhren wir in den Okanogan National Forest (um mir diesen Namen zu merken, brauchte ich paar Anläufe 😑😂), vom Hof nochmal ungefähr 45 bis 60min. pro Fahrt. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich keine Erwartungen stelle, dann kann man auch nicht enttäuscht werden, nur ich hatte im "Inneren" schon so eine gewisse Vorstellung, wie Catteln abläuft und das wurde im ersten Moment nicht erfüllt, da war ich erstmal enttäuscht und unzufrieden, denn wir ritten die ersten 2h nur umher, bzw. fuhr Mel mit seinem Pferd im Hänger weiter (kurz zur Erklärung: einer fuhr immer das Auto zurück, denn wenn wir Kühe gefunden hatten, brachten wir sie zum Gate, das wiederrum im Schnitt 10 Milen weiter war und für die Pferde wäre es zu anstrengend gewesen, so viel zu laufen, deswegen wurden wir praktisch "hinten" rausgelassen, so dass wir nur zurück reiten mussten, vorrausgesetzt wir fanden Kühe, ansonsten fuhren wir woanders hin und suchten dort, ich hoffe, man steigt etwas durch diese Erklärung durch. 😁). Ich habe mich etwas veräppelt gefühlt, weil was soll man denn zu zweit "umreißen" ??? Ich dachte im ersten Moment, dass Alan mich nur zum Spaß dort hingebracht hat und nicht, weil die wirklich unsere Hilfe brauchten ... Aaaber wir haben Kühe gefunden, insgesamt ca. fünf/sechs Paare (1Paar = Kuh+Kalb/Rind), das war schon ganz ordentlich. Die Kühe hatten alle verschiedene Ohrmarken; orange, lila, gelb, blau und weiß. Die "Weißen" gehörten Jim und Mel, aber wir haben auch die anderen getrieben. Unsere Herde war "gelb" und die sind etwas durchgeknallt, wurde mir gesagt, nun ja, zu dem Zeitpunkt hatte ich noch keinen Vergleich. Wir trieben die Kühe also zum Gate und der liebe Dukeball war keine große Hilfe ... Wir mussten durch ein Zwischentor, ich hatte den Weg sozusagen geblockt, Alan hat von hinten "gedrückt", die Herde konnte also nur durch das Tor, doch Dukeball sprang kläffend vor die Herde 😠, das hat sie verunsichert ein Teil lief durch, ein Rind sprang sofort über den Stacheldraht rüber und drei weitere Rinder liefen ganz weg ... die mussten wir wieder einfangen, das hat erst beim dritten Anlauf geklappt und da fehlte immer noch eins ... die Herde hatte sich leicht aufgelöst. Das Gelände, in dem wir arbeiteten war schwer, dichter Wald (letztes Jahr im Sommer war der Großteil in Flammen) und definitiv zu viel Körperkontakt mit Nadelbäumen. 😵😝 Das verschwundene Rind lief auf der linken Seite des Zaunes und wir waren alle auf der rechten Seite, die Mutter vom Kalb lief direkt am Zaun auf der rechten Seite und das hat mir fast das Herz zerrissen, wie sie beide sich hilflos angemuht haben. 💔

Dadurch, dass die Mutterkuh lieber ihrem Kalb gefolgt ist als der Herde, haben wir die anderen zehn Kühe/Rinder verloren und später auch noch die Mutterkuh und ihr Kalb, weil wir uns etwas verirrt hatten im Unterholz. Ich hatte die ganzen Äste im Gesicht satt und habe Oney erstmal geführt. Durch Zufall fanden wir dann eine Kuh und zwei Rinder von der Herde, diese haben wir zum Gate gebracht, das war zum Glück nicht mehr weit und wisst ihr was; dort war auch das verlorene Kalb und seine Mutter, die beiden haben sich direkt am Zaun durch das tiefe Unterholz bis zum Ende hindurchgeschlängelt. 🐮💗 Das war dann auch schon der erste Tag, für mich verwirrend und durcheinander, weil ich erstens keine Einweisung bekommen habe, zweitens das Gelände nicht kannte und dadurch nie so richtig wusste wohin wir die Kühe jetzt treiben und in meinem Kopf an dem Tag einfach nur ein ❓ umher schwebte.
 



Donnerstag 29.09.: Diesmal fuhren wir mit unserem Pick-Up, da diesmal Jim noch mitkam und vier Leute in einem Dreisitzer wird eng. 😉 Bevor wir im Wald ankamen, standen auf der Straße schon eine Herde von fünf Paaren mit weißen Ohrmarken. Wir luden die Pferde dort aus und trieben die Kühe zu einem anderen Gate, das verlief ziemlich angenehm, da es auf freiem Feld war und man somit nicht alle paar Minuten von einem Ast geohrfeigt wurde, die Nadeln in den Pullover rutschten oder das Pferd über die Äste auf dem Boden stolperte ...
Alan ritt auf halbem Weg zurück und fuhr den Pick-Up mit Trailer zum Gate, so dass wir dort die Pferde verladen konnten. Als wir dort fertig waren fuhren wir in den Wald vom gestrigen Tag, dort teilten wir uns auf, Jim und Mel ritten Richtung Norden und wir nach Osten, so langsam hatte ich auch eine akzeptable Orientierung. Wir ritten also querfeldein durch den Wald und dort lagen viele Bäume um, ich habe die Chance genutzt und bin mit Pferdchen Oney über alles drübergesprungen, während Alan sich mit Sally mühsam einen Weg drumherum gesucht hat. 😁 Wir ritten den ganzen Vormittag umher und so langsam fand ich Gefallen, es war wie ein Spiel und ich liebe so Spiele in denen man gejagt wird oder jemanden jagt. 😅😂😁 Gegen 14 Uhr machten wir dann Pause, wir haben keine Kühe gefunden ... Punkt für die Kühe; sie sind gut im Verstecken! 😶 Doch auf einmal kamen uns eine Kuh und ihr Kalb vor die Nase getrottet - das war mein 'turn'! Ich war schon Feuer und Flamme und wusste, dass es zum Gate nicht weit war. Alan Ritt auf der geschotterten Straße und ich zweigte den Weg rechts von ihnen ab, da mussten wir wieder durch's Unterholz kraxeln. Plötzlich kamen noch vier weitere Paare dazu, der restliche Teil von der gestrigen Herde und ich verstand, warum die "Gelben" als crazy bezeichnet wurden, denn sie rannten wie die Verrückten einfach quer durch den Wald und meine beiden "Weißen" schlossen sich an und ich habe mir geschworen, dass sie mir nicht nochmal durch die Lappen gehen! Im Galopp habe ich also versucht, die Herde rechts zu schneiden, damit sie nach links weitergingen, das war durch den schwierigen Untergrund echt nicht leicht und auch schon fast lebensmüde meinerseits, da so hinterherzujagen. 😅 Nach ca. 7min. hatten sich die Kühe beruhigt, Alan kam dann auch endlich mal und ich war stolz wie Oskar! 😁 Die Herde stand ruhig zehn Meter vor dem Gate und dort waren Mel und Jim mit ihren Pferden und zwei Weitere, die in den Paddock zu treiben war an dann ein Kinderspiel! Ein erfolgreicher Tag ging zu Ende, die andere Truppe hat auch eine Herde und sogar zwei Bullen gefangen.
Freitag 30.09.: Wir fuhren diesmal tiefer in den Wald und waren zu sechst. Am Anfang ritten wir alle zusammen, ich wurde ernsthaft gefragt, ob ich denn deutsch spreche - ne, in Deutschland sprechen wir japanisch. 😋😂 Außerdem haben sie sich über mich lustig gemacht und mich nachgeäfft, wenn ich mit beiden Händen die Zügel hielt und mit der Hand Kontakt zum Pferdemaul hielt (ich bin halt Englischreiterin 😎), aber ich nahm es mit Humor, es war schon einbisschen komisch am Anfang nur mit Männern, um einen herum die Zeit zuverbringen. 😄 Später teilten wir uns wieder auf, Alan und ich haben zwar frische Kuhfladen gefunden, aber weit und breit keine Kuh gesehen, die anderen waren genauso erfolglos ... mit dem Wetter hatten wir die Tage zuvor Glück, Sonnenschein, an dem Tag war es aber kälter und zwischendurch hat's dann mal paar Minuten kurz gehagelt. "It's not our Lucky-day" habe ich nur gesagt. Die anderen haben einen Bullen gefangen. Ansonsten bekam Jim viele Anrufe, dass einige Kühe gesehen wurden, aber immer wenn wir vor Ort waren, war da nichts mehr. 😫 Und ich wollte unbedingt Kühe treiben. 😢 Um 18:00 haben wir uns nach 8h auf den Nachhauseweg gemacht und ich habe im Auto noch einen zweiten Apfel gegessen, als ob ich schon geahnt hätte, dass mein Dinner sich noch um 2h nachhinten verschieben wird. 😉
Denn auf der Straße befanden sich zwei Kühe und ein Rind. Jim und ich haben unsere Pferde Oney und Freaky aus dem Trailer geholt und die Kühe mit weißen Ohrmarken bis zum großen Feld getrieben, dort meinte Jim dann, dass wir die morgen zum Gate treiben, da das Kalb von der einen Kuh fehlte und er ihr die Freiheit geben wollte, nochmal zurückzugehen. Der Hauptgrund war aber eher (hat er nicht gesagt, aber ich wusste es auch so ;-D), dass keiner mehr Lust hatte, noch eine weitere Stunde im Sattel zu verbringen, dann die Pferde auf den Hof fahren und wieder zurück zum Gate fahren und die Kühe holen (jeder Farmer hat seine Kühe noch am selben Tag sofort aus den Zwischengates abgeholt).
Samstag 01.10.: Letzter Tag; wir waren wieder nur zu viert und haben in einem anderen Gebiet etwas vom Wald entfernt gesucht. Gleich am Anfang fand ich eine riesen Herde von bestimmt zehn Paaren, ich hatte sie schon zusammen getrieben als Jim über das Walkie Talkie sagte, dass wir heute nur Kuhherden treiben, mit seinen Kühen (weiße Ohrmarken) und diese hatten natürlich orange und blaue Marken. 😐 Ich habe die drei angeguckt als würde die Welt untergehen, das Gefühl war ungefähr so: Jemand öffnet vor dir einen Schokoriegel und führt ihn zum Mund und dann wird er dir weggenommen. 😟😛😅 Der Grund, warum wir diese Kühe nicht trieben war, dass die Besitzer auf einer Hochzeit waren und ihre Tiere nicht hätten abholen können. Also ritten wir weiter.
Der Waldboden war dort noch ziemlich von Asche bedeckt, die Bäume nur noch schwarze Stämme, der Wind war stark, Staub und Pollen flogen durch die Luft und meine Augen haben nur noch getränt. Es war ein wirklich harter Ritt und sehr anstrengend für die Pferde, weil es steil hochging. Oben angekommen fanden wir eine zweite recht große Herde, dort waren auch einige "Weiße", ich bin mir nicht sicher, warum wir die Herde auch nicht getrieben haben, aber ich glaube der Grund war, dass die Kühe in die falsche Richtung gerannt sind und dort die Bodenverhältnisse zu gefährlich für die Pferde sind. Beim Abstieg flog allen so viel Asche- und anderer Staub in die Augen, die Bäume haben mich genervt, mir war kalt und Oney fing an, hengstig zu werden und es war Weltuntergang, wenn er seine Sally nicht mehr gesehen hat. 😩 Ich war für den Tag echt fertig und hatte kein Bock mehr, schon alleine der Gedanke, dass wir den ganzen Weg zurück noch vor uns hatten und das nochmal mind. 3h waren ... Auf einmal tauchten vor uns nochmal vier "weiße" Paare und ein "gelbes" Paar auf und diese Bande haben wir dann getrieben - das hat meine Laune deutlich gebessert und ich konnte über den Tonnen Staub in meinem Augen hinwegsehen. 😛😁 
Als wir nach einer gefühlten Ewigkeit endlich aus dem verbrannten Wald rauskamen, waren Mel und ich alleine mit der Herde, denn Alan und Jim fuhren mit den Autos zum Gate. Oney hat zwar im Minutentakt gewiehert und sich leicht aufgespielt, weil Sally weg war und er ja sooo alleine war, aber wenigstens ist er dabei jederzeit erträglich und händelbar, er macht damit nur sich das Leben schwerer. Nach dem wir die Kühe im Gate hatten, fuhren wir mit den Pferden zum Hof, ich bin mit Jim wieder zum Gate gefahren, haben dort zwei Paare verladen und noch eine einzelne Kuh. Der Besitzer vom "gelben" Paar kam auch noch und spätestens nach dem mich sein Rind fast dreimal über den Haufen gerannt hat, habe auch ich festgestellt, dass diese Kühe wirklich verrückt sind. 😏😂

Sonntag 02.10.: Da war eigentlich Tag der Abreise, allerdings konnte ich Alan "überreden" (er hat sofort ja gesagt 😍😇😂), einen Tag länger zu bleiben und erst Montag zurückzufahren. Also einen weiteren Tag mit Kühen verbracht. 😊 Diesmal war es wieder ein leichteres Gebiet. Allerdings hatte ich etwas Angst, da dies Privatgelände war und überall "Betreten Verboten"-Schilder waren und es nun mal Fakt ist, dass jeder Amerikaner mind. eine Pistole hat. 😬 Ich wusste nicht so ganz wohin ich reiten darf und von Mel's "zick-zack" reiten war ich auch verwirrt. Wir hatten gleich von Anfang an eine große, "weiße" Herde und da war sogar ein Bulle dabei. Wir waren wieder nur drei Reiter und die Herde ist Zick zack durch die Gärten gelaufen, 😂 egal wie wir Ihnen den Weg abgeschneidet haben, sie wollten nicht auf der Straße laufen. Der Bulle war sehr faul und blieb mitten im Gebüsch stehen und hat sich von meinem "Kkksscchh kkksssccchhh" nicht beirren lassen und ich hatte ziemlichen Respekt und gewissen Abstand gehalten. 😅 Die Leitkuh meinte zweimal nach links auszubrechen und durch die Büsche zulaufen - fand ich nicht so schlimm, denn so konnte ich galoppieren. 😉😇
Das war dann auch schon der letzte Tag, haben noch drei Paar Kühe danach getrieben, aber das waren fast schon Selbstläufer und ist alles sehr abgelaufen gechillt. 


Montag 03.10.: Wir sind gerade auf dem Heimweg und ich nutze die Zeit, diesen Blogeintrag vorzuverfassen. 🙈😊
Mein Fazit: Es war mega cool, eine echt tolle Erfahrung. Allerdings verläuft das Treiben nur im Schritt und schnelleres Tempo kommt nur in seltenen Fällen vor bzw. am Anfang, wenn man die Herde einschleust oder von hinten einen Bogen nach vorne reitet, um Kreuzungen zu blocken oder wenn die Kühe versuchen "auszubrechen". 😝 Also es ist nicht so, wie man das aus Westernfilmen kennt. Aber die Realität sieht ja eh immer ganz anders aus. 


😉
Mich stört es auch überhaupt nicht, ein paar Tage ohne "Luxus" zu leben, so konnte ich den Abend mal mit einem Buch ausklingen lassen und habe erstmal realisiert, dass ich seelenruhig mit einem Roman unter freihem Sternenhimmel in den USA sitze und um das ganze noch zu toppen, mir am letzten Abend noch eine schöne Brandnarbe zugezogen habe, ja, Alan hatte recht, die Lampe war heiß und das wollte ich auch nicht anzweifeln, aber als die Lampe umkippte, habe ich mit meinen top Frauenreflexe schnell gehandelt :'D und es kann sich keiner vorstellen, aber ich habe mich jeden Morgen so dermaßen über meinen Bacon mit Ei und Käse auf einem Körnerbrot gefreut. 😁 Weihnachten 2017: ein neuer Gegner um den Speck, der um die Pute liegt, liebe Familie. ;-) Früher habe ich von einem Hähnchenschnitzel und beim Grillen vom Schweinelachsfilet den Rand abgeschnitten, weil es mir zu fettig war und wenn ich mal überlege, was ich hier schon alles gegessen habe - das verblüfft mich selbst! 😂 Ich würde sagen, dass ich immer unkomplizierter werde. 😜
Das mit dem Englisch klappt auch ganz gut, ich verstehe schon deutlich mehr und auch das Sprechen wird besser. Mein Problem ist eher, dass es mir so vorkommt, als wenn mein Gehirn das Englische 1:1 ins Deutsche übersetzt und ich so manchmal im Unterbewusstsein das Gefühl habe, mit mir wird deutsch geredet. 😅 Was ich allerdings noch nicht so ganz begriffen habe, nur in stillen Sekunden, dass ich mich 20000km entfernt auf einem anderen Kontinent befinde. 😅 Vielleicht ist das auch besser so. 😉 Dienstag ist dann für mich auch wieder mal Schule. Letzten Montag war ich ganz überrascht, ich habe in Mathe die Note A!!!!! 😱 (Note 1-2) Damit komme ich immer noch nicht klar, aber nach dem Test bin ich bestimmt sowieso auf B abgerutscht, aber auch das ist noch 2-3! 😵😂 In Englisch habe ich B+ (glatt Note 2), das hat mich auch positiv überrascht. In Biologie ist es auch Note B+, Geschichte ein A und Sport ist echt ein Witz. 😡 B-, das ist eine glatte 3 - erstmal frage ich mich, was die Lehrerin da bewerten will, denn Zirkeltraining sieht so aus: 5 Stationen, jede Station 15 bis 30s und dann zwei Durchgänge, danach nur GEHEN. Das einzige was bei der Aktion trainiert wird, sind meine Sprech-/Lachmuskeln da man sich die Zeit mit Unterhaltungen vertreibt, um während dem Gehen nicht völlig einzuschlafen. 👿

Das war jetzt ein ausführliches Update und einige Fotos. 😊 Ich wünsche allen eine schöne Restwoche! Ich würde zwar die Zeit gerne nochmal zurückdrehen und es erneut erleben, aber das Leben geht weiter, auf mich warten noch viele Abenteuer, auch im Hinblick auf das Equestrian-Team von der Schule, ich werde noch mehr reisen und sogar die USA mit meiner Familie für ein paar Tage verlassen und im März geht es höchstwahrscheinlich nochmal nach Omak zum Catteln! Also bleibt gespannt, das Posten macht mir sehr Spaß und es ist eine schöne Erinnerung für mich später, deswegen versuche ich weiterhin aktiv zu bleiben!

(P.s. ich versuche die nächsten Tage ein Video zuschneiden vom Catteln mit meiner GoPro, mein geschnittenes Video überschreitet nämlich mal wieder die MB-Zahl)


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